Saturday 30 May 2015

Lakkiaisjuhla / Ylioppilasjuhla

Was so viel heißt wie Abschlussfeier und die dabei stattfindende Ehrung der Schüler, die das Lukio abgeschlossen haben.

Es war ein sehr großer Tag für alle Schüler und deshalb wurde er auch ausreichend gefeiert.

Mein Tag fing damit an, dass ich ein schickes Kleid und Stöckelschuhe anzog und mich auf dem Weg zum Kuusankoskitalo machte, in einen der Festsäle von Kuusankoski, wo unsere Schule ihre Abschlussfeier abhielt.

Um 9:00 Uhr waren alle versammelt und ich wurde angewiesen, mich in die erste Reihe zu setzen.
Nach vielen anderen Reden von Schülern und der Rektorin und auch nach vielen Liedern unserer Schulband war ich dann an der Reihe, meine Rede vorzutragen. Ich war ziemlich aufgeregt und mir fiel es nicht unbedingt leicht, meine niedergeschriebenen Worte vor der Schule vorzutragen.
Erst trug Ayaka ihre Rede vor, die überraschenderweise sehr lustig geschrieben war.
Es dauerte nur kurze Zeit bis sie fertig war und mir das Wort überließ.

"Kiitos kaikille. Tänä vuonna on minun paras vuosi elämässäni. Kun olin pieni lapsi se oli isoin unelmanin tehdä kerran Suomessa loma. Ja sitten minulla oli uskomaton onni; olin yksi niistä harvoista, joilla oli mahdollisuus viettää koko vuosi Suomessa, osallistua Suomen kouluun, asua suomalaisessa perheessä ja niin paljon muita asioita.
On todella vaikeaa minulle lähteä Suomesta.
Mut hei, en voi kuvailla, kuinka mukavaa oli tutustua teihin kaikkiin.

Uuden elon kun aloitin,
hyvän olon tavoitin.
Opin monta asiaa,
jotka mieleen jäädä saa.
Kiitos niistä hetkistä,
jotka oltiin yhdessä!

Kiitoksia ja toivottavasti tapaamme taas pian."

"Danke vielmals. Dieses Jahr ist wohl das beste in meinem Leben. Als ich ein kleines Kind war, war es einer meiner größten Träume, einmal in Finnland Urlaub zu machen. Und dann hatte ich unglaubliches Glück; ich war eine der Wenigen, die die Möglichkeit bekamen, ein Jahr in Finnland zu verbringen, zu einer finnischen Schule zu gehen, in einer finnischen Familie zu wohnen und noch viele andere Dinge.
Es fällt mir äußerst schwer, Finnland bald zu verlassen.
Und doch kann ich es nicht in Worte fassen, wie schön es war, euch alle kennengelernt zu haben.

Es war ein neues Lebenszeichen als ich anfing,
Ich erreichte ein gutes Gefühl.
Ich lernte viele Dinge,
Die für immer in meinem Herzen bleiben.
Ich danke euch für die schöne Zeit,
In der wir zusammen waren.

Danke nochmals und ich hoffe, wir treffen uns schon bald wieder." 

Die Erleichterung setzte ein, als der Applaus anfing, wir von der Bühne gingen, uns hinsetzten und ich zu meinen Schulfreundinnen schaute, von denen manche tatsächlich Tränen in den Augen hatten.
Das hat mich eher erfreut als traurig gemacht.

Da die Reden der Austauschschüler ziemlich der letzte Punkt auf dem Programm war, war die Feier meiner Schule auch schon gleich vorbei. 
Alle liefen aus dem Saal raus in die obere Etage des Kuusankoskitalo, wo wir uns in den Gruppen der einzelnen Klassen wiederfanden, um das Zeugnis abzuholen. Und kaum hatte es jeder, fing der große Aufbruch an und es war an der Zeit, sich von vielen zu verabscheiden, die man in den Ferien nicht mehr sehen wird.

Das heißt: Zeit für ein Erinnerungsbild mit meinen engsten und liebsten Freunden, die mir dieses Jahr so viel geholfen und mich wärmstens in ihrem Kreis aufgenommen haben. 


Auch bekam jeder ein Exemplar der Schülerzeitung, in der natürlich ein Artikel über Ayaka und mich verfasst ist. Wir wurden etwa 2 Wochen davor interviewed.

Austauschschüler am Kuusankosken Lukio

Eva Roos, die im deutschen Dorf Esselbach zu Hause ist, war schon lange ein Finnland-Fan. Ihr Traum von einer Reise nach Finnland wurde wahr, als sie die Chance hatte, auf das Kuusankosken Lukio zu gehen. Eva hat sich in unserer Schule sehr gut eingelebt. Ihrer Meinung nach sind die Lehrer sehr nett und das finnische Schulsystem hervorragend - auch wenn ihr die Schulstunden manchmal sehr lange vorkommen.

Manche finnische Angewohnheiten schienen zunächst seltsam, wie etwa Schwimmen im Eisloch, nach jedem Essen Milch trinken oder immer Roggenbrot zu essen. Doch irgendwie zählt nun Roggenbrot, neben Piimä und Linsensuppe, zu ihren Lieblingsessen der finnischen Küche. Eva hat allerdings auch andere finnische Traditionen angenommen, wie etwa das gemeinsame Saunieren.

Laut Eva war einer der schönsten Tage in ihrem Austauschjahr der Vanhojenpäivä.
"Da war jeder glücklich und etwas Besonderes. Das Beste an diesem Tag war, als mein Gastvater mit mir am Ende getanzt hat.", erzählt sie. Für immer eine Erinnerung bleibt auch das Weihnachtskonzert von Tarja Turunen, da Eva ein sehr großer Fan von ihr ist.

Eva hat die finnische Sprache sehr gut gelernt. Laut ihr ist Finnisch die schönste Sprache der Welt, und das Lernen macht ihr großen Spaß. "Ich denke, es gibt keine schwere Sprache, es gibt nur faule Menschen, die sich einreden, es sei schwer", sagt sie.
Und was ist laut Eva das beste Wort der finnischen Sprache?
"Yöpöllö! Das war das erste Wort, das ich hier in Finnland gelernt habe."

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Danach gab es eine kleine Pause. Die meisten gingen Heim, aber Ayaka und ich mussten warten, denn wir mussten noch einmal sprechen zum Anlass der Ylioppilasjuhla, die Ehrung der Lukio-Absolventen. Im Gegensatz zu Deutschland bekommt man dabei nicht nur sein Zeugnis, sondern auch die typische weiße Matrosenmütze und Rosen. 

Also fing es um 11:00 Uhr an und zog sich ewig um ewig. Unsere Reden kamen als einer der ersten Punkte auf dem Programm. Bis dahin ging es noch etwas schneller rum, aber danach war es wirklich nur dasitzen und klatschen. Und bis jeder Absolvent einzeln seine 5 Minuten hatte, blieb die Zeit stehen. Doch dann, um 13:30 Uhr war die Feier zu Ende.

Doch auch das war nicht das Ende des Tages, denn Bekannte meiner Familie feiern an diesem Tag ja auch und deshalb fuhren wir noch nach Lahti, wo in einem Vorort die nächste Feier stattfand.
Diesmal allerdings privat und ohne große Reden. Nur mit ganz viel Essen und Trinken für jedermann. Das fand ich garnicht schlecht! Wir fuhren hin und brachten dem Sohn und der Tochter jeweils eine Rose. Jeder Absolvent bekommt heute nämlich Rosen von Freunden und Verwandten.

So saßen wir dann noch etwas am Tisch, aßen, tranken oder spielten Dart im Garten bis es Abend wurde.

Wieder zu Hause angekommen, realisierte ich erst einmal, dass das Schuljahr jetzt wirklich zu Ende ist und auch mein Austauschjahr sich dem Ende neigt.

Auch wenn ich nun schon so lange hier in Finnland bin, es fühlt sich an, als sei ich erst seit ein paar Tagen hier. Man weiß immernoch so wenig über das Land und ist sich garnicht bewusst, was in den letzten Monaten alles passiert ist und ist so geschockt, wie schnell die Zeit verflogen ist.
Es ist noch nicht zu Ende, es sind noch viele Dinge geplant für den Juni, das muss man sich jeden Tag vor den Augen halten.
Auch wenn nicht alles perfekt war, aber es war schöner, als ich es mir je hätte vorstellen können.
Und ich danke allen, die mir das ermöglicht haben.

Thursday 28 May 2015

Klassenfahrt nach Kotka

JAAA, die erste Klassenfahrt, bei der ich auch dabei bin!
Und wohin? Nach Kotka!

Um genau zu sein gehen wir in ein Schifffahrtsmuseum, ins Merikeskus Vellamo.

Es ist genauso interessant wie man viel darüber schreiben kann.
Man kann nicht viel darüber schreiben..

Es gab viele Ausstellungsboote, Dinge zum Ausprobieren, Geschichten zu lesen und einen Souvenirshop. Das war es eigentlich.. Aber die Architektur des Hauses ist wirklich toll.

Eine Sache zum Ausprobieren war; Man konnte Hüte, Handschuhe, Ketten, Kleider und Schuhe aus der Zeit von 1900 - 1990 selber anziehen. Dies fiel unter die Kategorie, wie sich Schiffsreisende für die Fahrt zurecht gemacht haben. Ich habe es ausgenutzt und mir einige dieser originalen Outfits angezogen.

Nach einer eineinhalbstündigen Führung hatten wir Freizeit und ich bin mit meinen Schulfreundinnen Eis essen gegangen. Es waren unglaubliche 25°C heute! Und trotzdem hatten alle noch ihre Pullover und Jacken an. :)

Gegen 13:00 Uhr schloss der Bus seine Türen und wir fuhren wieder zurück zur Schule.

Monday 25 May 2015

End-of-Stay-Camp

Am Freitag war es soweit; Ich machte mich auf die Reise zum letzten AFS-Camp, das ich hier in Finnland besuchen werde.

Nachdem ich mein Englisch-Examen in der Schule beendet hatte, ging es auch schon los. Eine kurze Zugfahrt nach Lahti später stieg ich aus und - welch ein Zufall - ich war die Erste! Wie immer eigentlich.. Da ich noch knapp eine Stunde hatte bis es 17:00 Uhr war, entschloss ich mich, in Lahti ein wenig herum zu spazieren. Lahti ist mir mittlerweile sehr bekannt und es ist wirklich immer wieder schön!

Genug der Warterei. Als ich zurückkam, warteten schon einige bekannte Gesichter. Sehr klischeehaft, aber die Deutschen waren allesamt als Erstes da.^^

Als dann schließlich alle da waren, stiegen wir in den Bus, der uns dann irgendwo im Wald absetzte und wir etwa eine halbe Stunde bis zu unserem Camp laufen mussten. Als wir angekomen waren, stießen wir auf einen riesengroßen See und am Ufer waren am Berg ein paar Hütten gebaut.


Natürlich gab es danach erstmal Essen!

Und wie das normal so ist, und abgesehen davon, wie scheinbar detailliert die Reise ins Camp von mir auch geschreiben sein mag, der Ablauf jedes einzelnen Tages war fortan gleich.
Außer dem normalen AFS-Programm, das hauptsächlich aus Essen, Programm, Spielen und Schlafen bestand, hatten wir einige freie Stunden, die wir mit anderen Sachen verbracht haben.

Am ersten Tag zum Beispiel am Abend gingen wir gleich mal im See schwimmen. Das Wasser fühlte sich eisig kalt an, aber wenn man ein paar Minuten ausgehalten hat, hält man auch noch länger durch. Manche schwammen und die anderen fuhren mit dem Boot über den See.

Da die Nächte nicht mehr dunkel werden, sondern der Himmel die ganze Nacht über von hellen Streifen durchzogen wird, sind ein paar Freunde und ich jede Nacht sehr spät schlafen gegangen. Man merkt einfach nicht, wie schnell die Zeit sich verläuft wenn man draußen ist und auf dem Steg am Ufer sitzt. So konnte es schon passieren, dass man um 2 Uhr nachts noch hellwach war.



Auch am Samstag trat Routine ein. Achja: Es gab 5 mal am Tag Essen!

Nach dem Früh-, Vormittag- was auch immer Essen waren eine Freundin und ich mal an der Reihe, mit dem Boot am See zu fahren. Zum Paddeln hatten wir nur zwei Stöcke und umso aufregender wurde es, als wir nicht bemerkt hatten, dass wir zu weit rausgefahren waren und mit unseren kleinen Stöckchen versucht haben zurück zu rudern. Aber natürlich haben wir es geschafft trotz Wind und stärkerer Gegenströmung.

Das besondere dieses Tages war, dass gegen 18:00 Uhr die Sauna fertig zum Benutzen war. Genauso wie sonst auch immer, es wird nackt sauniert und auch zwischen den Saunagängen nackt im See gebadet. Eines der besten Gefühle, von der etwa 80-95°C heißen Sauna direkt ins 5°C kalte Wasser! Und das immer und immer wieder.

Nach dem Saunieren hatte ich die Chance mit einer Freundin Kajak zu fahren. Eingemummt ins Handtuch fuhren wir los und es war saukalt! Etwa eine dreiviertel Stunde sind wir auf dem See umher gefahren; durch Schilf, auf Wellen und auch ruhigem Wasser.

Und auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag war es wieder hell. Also haben wir einen Spaziergang im Wald gemacht und uns dabei Geschichten erzählt.





Und am letzten Tag, am Sonntag war neben Essen und AFS-Programm eigentlich nur noch das Packen und Aufräumen eine Sache, die noch gemacht werden musste.

Danach folgte der Abschied einiger Betreuer und wieder die Wanderung zurück zum Bus.

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Aber das war noch nciht der ganze Sonntag.
Spontan haben wir unsere Tickets umgebucht und sind abends noch auf eine Food-Party bei einer Freundin aus China gegangen. Natürlich alles traditionell chinesisches Essen, denn ihre ganze Familie war zu Besuch in Finnland. Plötzlich hatte jeder riesengroßen Hunger und als ob wir in den letzten Tagen nicht schon genug gegessen hätten, haben wir fast die Menge, die wir an den Tagen zuvor aßen, bestimmt an diesem einen Abend noch einmal gegessen.

Bis auf das Gefühl, dass man viel zu viel gegessen hat, war es ein echt super gelungenes letztes Camp!

Thursday 21 May 2015

End-of-Stay-Camp coming soon

Morgen geht es zum End-of-Stay-Camp!

Ja, der letzte Monat fängt an und das Ziel dieses Camps ist es, uns auf unsere Heimatland 'vorzubereiten', sozusagen wie die Vorbereitungen vor der Reise, nur umgekehrt. 
Das wird wohl auch ganz nötig sein, denn natürlich ist Finnland von den meisten jetzt schon die zweite Heimat und es gibt sogar ein paar, die komplett hier bleiben.

Also morgen gleich nach meinem Englisch-Examen mache ich mich per Zug auf den Weg nach Lahti, wo wir AFSer uns treffen. Das heißt: Wieder eine kleine Reise mit dem Zug!

Ich bin ja mal sehr gespannt, ob dies denn nun noch zum Abschluss ein Camp auf finnisch wird, es würde mich sehr freuen.

Sunday 17 May 2015

Myllykosken.. juhla?

Nach vielen Tagen der Ruhe und der Gemütlichkeit, in dem wir nur daheim waren und ich mich allmählich leidenschaftlich dem Minecraft-Spielen zugewendet hatte, fragte mich meine Gastma heute früh, ob ich Lust hätte, mit ihnen nach Myllykoski zu gehen, um 'in die Geschäfte zu schauen'. Klar wollte ich.

So fuhren wir am Vormittag dann los und fuhren über einen sehr alten Trampelpfad (oder eher gesagt auf einer ganz normalen finnischen Straße..^^) Richtung Myllykoski. Auf halber Strecke blieben wir stehen und stiegen aus dem Auto aus.
Auf der rechten Seite ware zwei Schaukeln, eine ganz normale, eben die, die fast in jedem finnischen oder auch schwedischen Garten zu finden ist und eine, die mich eher an eine aufgehängte riesige Käsereibe erinnert hatte.. und auf die letzteres Genannte gingen wir dann und fingen an zu Schaukeln. Es handelte sich um eine wohl ebenfalls traditionelle Holzschaukel, die nur eben original im alten Design zum Stehen erhalten dastand. Es machte sehr viel Spaß darauf zu schaukeln, mehr als in der Anderen.




Ja, und nachdem wir uns ausgeschaukelt hatten, fuhren wir weiter und erreichten dann auch Myllykoski, wo im Gegensatz zu meiner Erwartung kein einfacher Einkauf im Lebensmittelgeschäft wartete, sondern eine Art Dorffest, mit Liveband, Trampolinen, Hundeshow, Essens- und Flohmarktstände hier und da.

Dazu gibt es eigentlich nicht sehr viel zu sagen; wir haben uns alles durchgeschaut und angeguckt und sind schließlich am Ende doch noch Einkaufen gegangen und sind glücklich mit Eis und Chips zurück nach Savero gefahren. :)








Thursday 14 May 2015

Schuluntergangsstimmung

Die Tage sind ruhig und es passiert nichts besonderes.. Meistens regnet es den ganzen Tag und die Temperaturen sind zwischen angenehmen 5-15°C.

Der Mai war bisher eigentlich wie der typische April - mal sonnig und warm und dann wieder stürmisch, regnerisch und nass. 

Heute ist schulfrei. Leider.
Ich würde gerne noch bis zum letzten Tag in die Schule gehen, denn die macht mir hier wirklich Spaß und bietet eben ein perfektes Lernfeld...

Morgen und am Montag sind dann die letzten beiden Schultage vor der letzten Testwoche, die vom 19.- 26. Mai stattfindet. In dieser Zeit habe ich 3 Examen in Englisch, Deutsch und Biologie, wobei Bio dieses Mal ziemlich schwer wird! Aber auch die wird vorübergehen und damit kommen wir dann auch schon zu den letzten Tagen in der Schule.. Es steht noch eine Reise nach Kotka am 28. Mai an und am 30. findet die Abschlussfeier statt, zu der ich gebeten wurde, eine Rede auf Finnisch vorzubereiten und diese dann vor der Schule vorzutragen. Noch hab ich keinerlei Vorstellungen oder Ideen, was ich dabei sagen könnte.. 

Auch in der Abendschule neigt es sich langsam dem Ende zu.. Gestern war meine letzte Finnischstunde und am Montag wird der finale Test stattfinden. 

Friday 8 May 2015

ich lebe immernoch

In der letzten Zeit war es ziemlich ruhig und ich wusste icht so wirklich worüber man schreiben könnte..

Das Wild Camp hatte sich als einfaches Camping im Wald rausgestellt, ohne Programm, bis auf einen Tag mit 15 Minuten Paintball. Das hat mich leider sehr enttäuscht.
Allerdings war es sehr schön, viele bekannte Gesichter wieder zu sehen und auch die anderen kennenzulernen! :)

Ich habe heute meine Rückflugdaten bekommen.
Und als ob an nicht schon so die ganze Zeit von anderen mit Fragen wie
'Freust du dich schon auf Deutschland?',
'Vermisst du deine Heimat?'
oder sogar schon
'Es WAR sehr schön, dass du hier WARST. Kommst du wieder?'
an die Abreise erinnert wird, kommt dann, wenn man mal nicht daran denken muss, die Nachricht mit den Rückflugdaten. Yay.

Diesen Monat findet auch das End-of-Stay-Camp statt.
Ich wünschte wirklich, ich könnte vor der Abreise einfach so mit einem Zelt in den Wald ziehen.